Mit der Jahrtausendwende ändert sich für Bernhard mehr als nur eine Jahreszahl: Er stellt seinen Hof auf Bio um.
Die Natur zu schützen und etwas Gutes zu hinterlassen – das motiviert ihn heute noch genauso wie in der ersten Stunde. Dazu gesellen sich die Lust und die Leidenschaft, sich jedes Jahr neuen Herausforderungen im Anbau zu stellen.
Der nächste Meilenstein auf seinem Weg wird im Jahr 2002 gesetzt: Mit der Überzeugung, gemeinsam stärker zu sein, schließen sich mehrere Bio-Bauern zur Genossenschaft Biosüdtirol zusammen. Die Gemeinschaft macht all die Investitionen möglich, die hinter jedem professionell angebauten, geernteten und gelagerten Bio-Apfel stecken. Damals wie heute und morgen.
Das Grundprinzip ist so einfach wie gerecht: Unabhängig von der Flächengröße des Hofes hat jedes Mitglied genau eine Stimme. Alle drei Jahre wählen die Biosüdtirol Bauern demokratisch ihren Obmann und den Verwaltungsrat. Seit der Gründung der Genossenschaft hat Bernhard das Vertrauen der Mitglieder, erst als Verwaltungsrat und von 2011-2023 als Obmann.
Der nächste Meilenstein auf seinem Weg wird im Jahr 2002 gesetzt: Mit der Überzeugung, gemeinsam stärker zu sein, schließen sich mehrere Bio-Bauern zur Genossenschaft Biosüdtirol zusammen. Die Gemeinschaft macht all die Investitionen möglich, die hinter jedem professionell angebauten, geernteten und gelagerten Bio-Apfel stecken. Damals wie heute und morgen.
Das Grundprinzip ist so einfach wie gerecht: Unabhängig von der Flächengröße des Hofes hat jedes Mitglied genau eine Stimme. Alle drei Jahre wählen die Biosüdtirol Bauern demokratisch ihren Obmann und den Verwaltungsrat. Seit der Gründung der Genossenschaft hat Bernhard das Vertrauen der Mitglieder, erst als Verwaltungsrat und von 2011-2023 als Obmann.