Apfelland Südtirol
Südtirol ist Europas Wellnesszone für Äpfel. Das wussten schon unsere Väter und Vorväter: Seit dem 19. Jahrhundert bauten sie Äpfel auf ihren Wiesen an, in allen Himmelsrichtungen zwischen 200 und 1.000 m Meereshöhe. Viele verschiedene Apfelsorten fühlen sich in Südtirol wohl, den Hügel- und Tallagen sowie den unterschiedlichen Klimabedingungen sei Dank. Heute stammt jeder zweite in Italien und jeder zehnte in Europa geerntete Apfel aus Südtirol.
Und: Einer von zehn Äpfeln aus Südtirol wird biologisch angebaut.
Mit Südtirols Klima werden unsere kleinen Höfe zu unserem großen Trumpf: Unsere Familienbetriebe haben im Schnitt 3,4 Hektar, eine Fläche kleiner als fünf Fußballfelder. Da wir nicht auf hohe Erntemengen setzen können, rechnet sich unsere Arbeit wirtschaftlich erst wenn die Apfelqualität stimmt. Jeden Baum berühren wir von der Apfelblüte bis zur Ernte mehrmals im Jahr mit unseren eigenen Händen. Jede Wiese hat ihren Namen – dafür haben bereits unsere Vorfahren gesorgt. Und jeden Tag stecken wir Zeit und Hirnschmalz in jede einzelne von ihnen. Wir wissen wie viele Früchte ein Baum verträgt und wann es zu viel wird. Das erkennt man in der guten Haltbarkeit des Apfels und mit jedem Biss im Geschmack.
Schön, dass unsere Marke Biosüdtirol zwei Werte und zwei Worte vereint, die schon von Natur aus zusammengehören: Bio und Südtirol.